Zutaten
500 ml Wasser oder Milch
30 g Sojamehl
4 El Margarine
1/3 Tl. (1 g) Backpulver
250 g Mehl
1 Prise Salz
Die Zutaten verrühren bis ein glatter Teig entsteht. 15 bis 30 Minuten ruhen lassen. Zwei bis drei Esslöffel Teig in eine heiße, beschichtete Pfanne geben und schnell mit einem Crêpeholz gleichmäßig verteilen.
Der Teig lässt sich auch prima als Pfannkuchenteig verwenden. Dann für dicke Pfannkuchen den Flüssigkeitsanteil reduzieren.
Zutaten
400 ml Wasser
20 g Sojamehl
50 g Zucker
1 Tl. (3 g) Vanillezucker
3 El Margarine
1/3 Tl. (1 g) Backpulver
250 g Mehl
1 Prise Salz
Die Zutaten verrühren bis ein glatter Teig entsteht. 15 bis 30 Minuten ruhen lassen. Zwei bis drei Esslöffel Teig in eine heiße, beschichtete Pfanne geben und schnell mit einem Crêpeholz gleichmäßig verteilen.
Dieses Rezept habe ich spontan erfunden, weil ich plötzlich Lust auf tomatige Pfannkuchen hatte. Mehr lesen
Auch wenn er geschüttelt wird, braucht man kein Sieb für diesen Kuchen. Das Schüttel ersetzt nur das letzte Verrühren des Teigs. Mehr lesen
Während der letzten Tage habe ich an einem neuen Plugin gearbeitet, dass ich hoffentlich bald veröffentlichen kann. Dabei ist mir zum wiederholten Male aufgefallen wie unglaublich schluderig die meisten Programmierer mit Textkodierungen umgehen.
Diese Ciabatta-Variante geht so schnell nur mit einem Brotbackautomaten. Mein anderes Ciabatta-Rezept geht aber auch ohne.
Momentan lese ich begeistert „The Scar“ von China Miéville. Der Autor versteht es meisterhaft eine völlig Fremde Umgebung vollkommen vertraut und lebendig erscheinen zu lassen.
Wer mehr über China Miéville und sein Werk wissen will kann die zwei Artikel Zauberer zwischen den Welten und Magie und Revolution (vorsicht Spoiler!) bei Telepolis lesen oder Wikipedia bemühen.
Da ich sowieso gerne Brot backe und immer etwas neues ausprobieren will, habe ich mich über die Ciabatta-Rezeptvariante von Michael Preidel gefreut.
Der wichtigste Unterschied zwischen gewöhnlichem gekauften Brot und selbst gemachtem sind die langen Gehzeiten. In der heutigen Brotproduktion werden diese meist durch chemische Mittelchen eingespart. Das typische volle Aroma von langsam gegangenen Brot bleibt auf der Strecke.
Dieses Rezept hat meine Freundin Eva von einer guten Bekannten.
Johnny von Spreeblick hatte eine unheimliche Begegnung der quarzigen Art. Wirklich lustig was heutzutage in den Lebensmitteln alles drin ist!
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